Diese Tagesschule wird durch die Menschen vor Ort gebaut, wobei der Bauplatz auf 3000 m für den Transport der Materialien schwer zugänglich ist.
Die Lehrenden sind sehr engagiert, damit sich bald der Unterricht langfristig in die Schulräume verlagern kann.
Die Kinder in den Himalaya-Gebieten benötigen Schulbücher, Hefte, Stifte, Kleidung und täglich eine warme Mahlzeit.
Auch Gehälter für die Lehrer und die Köchin sowie Medizin können mit einer Patenschaft bezahlt werden. Jedes Kind erfährt sich als Teil der buddhistischen Gemeinschaft und ihrer Werte. Mit dem späteren Schulabschluss haben sie gute Voraussetzungen, um ihr Leben nach eigenen Wünschen weiter zu führen.
Das Kloster liegt im oberen Mustang in der Nähe der chin./tib. Grenze auf 3800m.
Es war der Wunsch des Meditationsmeisters Lopön Tsechu Rinpoche (1918–2003), die Schule mit aller Kraft zu unterstützen. Aufgrund seiner Jahrzehnte langen Aktivität galt er als eine Schlüsselfigur für den Zusammenhalt der unterschiedlichen buddhistischen Gemeinschaften in der gesamten Himalaya-Region.
Das Flüchtlingscamp in Hemza wurde 1960 mit Genehmigung der nepalesischen Regierung und der Unterstützung des Schweizer Roten Kreuzes gegründet und aufgebaut.
Auf einer Projektreise im Februar 2013 bat uns Dupsing Rinpoche um Unterstützung für seine Mönche (Kinder und Jugendliche).
